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Tipps zum Samsung i900 Omnia kann man nie genug bekommen.Club-Omnia

Viel schwieriger als das richtige Forum oder die richtige Seite zu finden, ist es darin die Antwort auf die eigene Frage zu finden.

Dem einen oder anderen sollte dabei die neue Seite von Club-Omnia.de behilflich sein.

Ein Portal nur zum Thema Samsung i900 Omnia ist eine gute Idee.  Und da aller Anfang schwer ist, möchte ich hier einfach mal Werbung für diese Seite machen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Der Sinn und Zweck von Foren ist doch: Mit dabei sein, Fragen stellen, Antworten schreiben, anderen eigene Tricks verraten und von anderen Tipps bekommen.
Und wie geht das besser, als beim Aufbau eines Portals zu helfen?

Der Panamera wird polarisieren wie kein anderer Porsche.
Die einen werden ihn mögen, wie ihren 911 oder Cayenne.
Die anderen werden ihn hassen, wie ihre zu kleine Garage (Schwiegermutter wollt ich hier nicht schreiben) oder ihre Allerwelts-Limousine.

Die Porsche-eigene Erklärung für den Panamera find ich treffend und allessagend:
Es sollte keine Limousine, kein Viersitzer und kein Allrad werden.
Es sollte einfach nur ein Porsche werden. Einer für 4.

Und das ist er geworden. Obwohl ich bei den ersten Bildern und Videos für mich immer gedacht: „Iiihhh, wie häßlich. Fast so wie seiner Zeit der 928. So einen will ich nie haben“
Doch die Faszination, die von der 4. Generation ausging, führte mich ins Porsche-Werk. Ich wollte einer der Ersten sein, die ihn live und in Farbe sahen. Und ich schaffte  es. Noch besser war die Tuchfüllung bei der Roadshow.
Es geht doch nichts über: Sehen, Hören, Sitzen und Staunen.

Mehr zum Thema Porsche Panamera gibt es auch in der aktuellen Christophorus-Ausgabe, dem Porsche Magazin.

Es ist schon bemerkenswert was so ein Handy mittlerweile alles kann. Telefonieren wird da oft zur Nebensache.

Mit der Freeware SmartRunner wird das Samsung i900 Omnia fast zum PersonalTrainer. SmartRunner ermöglicht in der freien Natur – zu Fuß, per Fahrrad, per Inlineskates, im Laufschritt oder im Nordic-Walking-Tempo – zurückgelegte Strecken aufzuzeichnen und zu archivieren.

SmartRunner - Screenshot

SmartRunner - Screenshot

Mithilfe von GPS werden die Bewegungen auf dem i900 Omnia aufgezeichnet. Bereits werden des Trainings kann man Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch, Zeit und Streckenlänge abrufen. Die Daten können dann zuhause auf das SmartRunner-Portal übermittelt und ausgewertet werden.

Für die Nutzung mit dem Samsung i900 Omnia muss Microsoft NET Framework 3.5 installiert sein. Standardmäßig ist das Omnia nur mit der Version 2.0 bestückt.

SmartRunner ist ein Projekt des  Instituts für Angewandte Informatik e. V. an der Universität Leipzig und wurde bereits am 11.09.2008 in der ZDF-Sendereihe Drehscheibe vorgestellt (Der Link für zum Video auf der Homepage von smartrunner.de).

Auf der Homepage steht auch eine Infobroschüre mit weiteren Hinweisen und Erläuterungen zum Download (230 kB) zur Verfügung.

SmartRunner - Auswertung der Trainingsdaten
SmartRunner – Auswertung der Trainingsdaten

Die Bilder in diesem Artikel stammen aus dem Pressebereich von smartrunner.de.

Die Kleidungsfrage stellt sich ja regelmäßig, wenn man das Theater oder die Oper besucht. In Zeiten der Absatzflaute ist sie aber auch beim Autokauf wichtiger denn je geworden. Fast genauso wichtig wie die Frage nach dem Auto, mit dem man beim Händler vor fährt.

Was passiert wohl, wenn man als Chef eines mittelständischen Handwerksbetriebes nach einem Kundentermin noch etwas Zeit hat und sich neben der Porsche-Alternative Audi R8 auch noch den RS6 Avant ansehen möchte?

Trendfarbe weiß aber nicht trendy

Trendfarbe weiß aber nicht trendy

Ok. Ich hab was vergessen?!
Nach dem Baustellentermin war die schwarze Hose sicher leicht angestaubt.
Noch was?! Ach ja. Ich war an diesem Tag leider mit einem Baustellen-Fahrzeug – einem Toyota-Bus unterwegs.

Und gerade weil ich manchmal spare und mit dem Bus zur Arbeit fahr, könnte ich mir so einen R8 oder RS6 sicher leisten. Oder sind die Fahrzeuge mit den vier Ringen im Kühlergrill kostspieliger als mein 911?

Die Frage aber war, was wohl in einem Audi-Zentrum in der fränkischen Metropole passieren wird?!
NIX! Was sollte den auch passieren.  Die Verkäufer waren wohl alle damit beschäftigt A3 und A4 zu verkaufen. Den Interessenten für die 100.000 EUR-Fraktion hat man nicht wahr genommen. Der kommt ja auch sicher (nicht) wieder. Schließlich bekommt so ein tolles Fahrzeug aus Ingolstadt nicht bei jedem Händler um die Ecke. Aber der A3-Interessent könnt ja auch beim Nachbarn kaufen.

Noch besser aber ist die Story mit der M3-Probefahrt, oder besser dem Versuch einer Terminvereinbarung zur Probefahrt im BMW M3 in der BMW-Niederlassung einer sächsischen Großstadt. Die kommt später.

Da lob ich mir mein Porsche-Zentrum.
Hier bin ich Kunde. Hier bin ich König.
Danke.

Das war wohl die Frage des 18. Juni 2009?
Besser wär es wohl, wenn „Was stimmt hier nicht?“ die Frage des Jahres wird.
Und noch besser wär es, wenn „Was stimmt hier nicht?“ die Grundlage für den Weg aus der vielzitierten Krise schaffen würde.

Heut morgen in den 7-Uhr-Nachrichten bei Radio PSR konnte man hören, dass BMW-Mitarbeiter, die ein Konkurrenzprodukt fahren, eine Zettel mit der Frage „Was stimmt hier nicht?“ an ihrem Auto vorfanden.

Ich finde, dass diese Frage mehr als berechtigt und ganz sicher überfällig war. Keiner kann wohl richtig erklären wie man mit vollem Einsatz und voller Überzeugung an der Entstehung eines High-Tec-Fahrzeuges wie dem BMW M3 mitarbeiten und nach Schichtende im Traumberuf mit einem aufgemotzen Japaner nach Hause fahren kann und sich die Hälfte des Tages Gedanken darüber macht, wie mann sein Schmuckstück auf der nächsten Tuningshow auf Platz 1 polieren und pimpen kann.

Aber sollte sich jetzt nicht jeder an die eigene Nase fassen?
Der Fliesenleger, der beim …-Baumarkt seinen Fliesenkleber für die Nachbarschaftshilfe kauft.
Die Boutique-Verkäuferin, die für ihre Kinder die schicken Sommersachen aus dem Internet besorgt.
Der Bankangestellte, der abends seine privaten Geldgeschäfte über das kostenlose Direktbankkonto abwickelt und beim Onlinebroker Aktien ordert.
Die Chefsekretärin, die zwei Stunden in die Onlinebestellung von zwei Karton Kopierpapier beim europäischen Direktlieferanten investiert.
Der Musikjunkie, der sich beim HiFi-Händler vor Ort beraten lässt und dann beim „Energieverkäufer“ im Onlineauktionshaus zum Schnäppchenpreis bestellt.
Der Küchenchef, der die Zutaten für seine gehobene, regionale Küche beim Discounter um die Ecke holt.
Die Liste ließe sich sicherlich noch ewig lange fortschreiben.

Alle haben zweifelsfrei einen großen Vorteil errungen:
Sie haben wohl bei ihrem getätigten Einkauf Geld gespart.
Doch leider eben nur bei diesem Kauf.
Ob sich das wirklich ausbezahlt hat und auszahlt?

Der Fliesenleger kauft den Fliesenkleber im Baumarkt als NoNameProdukt für 20 EUR. Seinem Bekannten verkauft er ihn als Spezialkleber für 25 EUR. Bei seinem Chef hät er für den Top-Markenkleber 24 EUR bezahlt. Weil sein Bekannter ja ein Bekannter und kein Kunde ist, hätte für das bessere Produkt 1 EUR weniger bezahlt. Der Chef hätte an seinem Arbeiter 5 EUR verdient.
Das Ergebnis: Der Bekannte hätte mehr Geld in der Tasche und könnte so am Wochenende mit seiner Frau essen gehen oder ihr das schicke Sommerkleid in der Boutique am Marktplatz kaufen. Der Chef kann seinen Umsatz und seinen Marge steigern. Damit könnte er seinem Fliesenleger eine Gehaltserhöhung gewähren und sich selbst den neuen Sportwagen bestellen.
Die Gehaltserhöhung verhilft dem Fliesenleger zur neuen HiFi-Anlage. Am Nachbarn hät er ohnehin nichts verdient. Er lädt ihn aber nach dem Abschluss der Arbeiten zur Grillparty ein.

Plötzlich macht die Boutique Umsatz, der Sportwagenhersteller steigert seinen Absatz, der HiFi-Händler berät nicht nur er verkauft auch neue Anlagen, der Bäcker und der Metzger beliefern die Gartenparty, die Verkäuferin in der Boutique behält ihren Job, der Arbeiter in der Endmontage beim Autobauer muss nicht in Kurzarbeit, die Autohäuser und Werkstätten klagen nicht über sinkende Verkaufszahlen, der Bäcker kann seine Preise senken, weil er mehr verkauft, der Metzger ordert beim Biobauern, die Verkäuferin lässt ihr Bad neu Fliesen, das Autohaus erweitert seine Verkaufsflächen, der Metzger saniert seinen Verkaufsraum, der Hifi-Händler leistet sich in seinem Haus die teurere Fliese vom Fachhändler. Der Chef schickt den Fliesenleger …

Wahrlich eine unendliche Geschichte. Den Anfang machte der Fliesenleger, der 1 EUR Verlust machte. Am Ende profitierte jeder davon. Das Wort Krise kann man so ganz einfach aus dem großen deutschen Wörterbuch streichen. Später wird es nur noch heißen: „Es war einmal ein Fliesenleger, der das neue Wirtschaftswunder einläutete“

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