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Mein Samsung i900 Omnia hat mich jetzt über zwei Jahre begleitet und die Grundlage für den einen oder anderen Artikel gebildet. Langsam wird es Zeit für einen Nachfolger. Doch das ist gar nicht so einfach wie es scheint.

Mein erster Favorit: Samsung i9000 Omnia
Der reguläre Nachfolger. Android als Betriebssystem. Neues Display mit 2-Finger-Touch.
Aber leider schafft es wohl keinen Abgleich mit den Outlook-Kontakten
Fazit: Durchgefallen. Ich werd nicht wegen einem Handy meine Kontaktverwaltung umstellen oder gar alles bei Google speichern.

Die zweite Option: Ein Windows-7-Handy
Das wär schon was. Soll gut und schnell sein. An den würfeligen Startbildschirm könnte man sich sicher gewöhnen.
Doch selbst Microsoft schafft es nicht, eine Outlook-Synchronisation zu ermöglichen
Fazit: Ausgeschieden. Wozu ein Windows-Handy wenn es nicht Microsoft-kompatibel ist

Die dritte Wahl: Ein HTC mit Windows Mobile 6.5
Ein Handy das zwar die Outlook-Kontakte synchronisieren kann, aber ein seit gut einem Jahr veraltetes Betriebssystem hat? Naja. Nicht unbedingt mein Wunschkandidat. Ich kauf mir ja uach kein neues Auto mit dem Motor des Vorgängers.

Die letzte Möglichkeit: Ein iPhone 4
Apple schafft das, was Microsoft nicht kann: Die Outlook-Kontakte aus dem PC mit dem Smartphone abzugleichen
Zur Zeit versuche ich mich aber erst an einem iPod der 4. Generation. Ist schon toll ,was hier alles möglich ist. Anwendungen laufen schnell und problemlos. Surfen und Mailen geht easy.
Nur die Kosten des iPhone erschrecken mich immer  wieder.

Mal schauen, ob hier wirklich ein Systemwechsel vollzogen wird?!

Das hängt sicherlich nicht nur von der Telefoneigenschaft ab. Vielleicht brauche ich doch noch mal ein multiroomfähiges Handy, das neben surfen auch noch Musik abspielen kann.

Eine Tour für einen Ausflug mit dem Porsche ist online schnell ausgearbeitet.

Google maps ist für den Anfang ja ganz gut. Besser und komfortabler geht es dann mit Unterstützung aus dem Motorradlager mit mopedmap.

Doch was hilft die beste Online-Tour, wenn man an einem sonnigen Tag im realen Leben nachfahren will? Ein einfaches Navigationssystem – wie das PCM III im Porsche – hilft da keinesfalls mehr. Man müsste hier mühsam jeden zweiten Ort per Hand eingaben und das Ganze dann als Tour abspeichern. Das dauert für eine 4-stündige Ausfahrt mit kanpp 200 km über Landstraßen dann sicherlich so um die zwei Stunden.

Das Samsung i900 Omnia (und meines Erachtens alle neuen Samsung Smartphones) haben die Navigatonssoftware „Route 66“ bereits vorinstalliert. Kostenlos und dank GPS-Empfänger auch ohne Folgekosten (wenn man nicht per UMTS oder ähnlichem Onlineverbindungen aufbaut)

Man braucht lediglich das kostenlose Tool Route 66 Sync auf dem PC zu installieren und schon kann man bequem und übersichtlich eine Tour planen. Mit dem Speichern wird die Tour dann automatisch auf das Handy als Route übertragen. Und schon kann die Ausfahrt beginnen. Das Samsung i900 Omnia leitet einen sicher und zuverlässig über die vorher ausgewählten Straßen.

Kostenlose Hintergrundbilder, Videos oder Klingeltöne zum Thema Porsche für das Samsung i900 Omnia gibt´s in einer riesigen Auswahl bei ZEDGE.

Selbstverständlich gibt es all das auch für andere Handys und für andere Themen – einfach mal bei ZEDGE stöbern. Viel Spaß.

Der gute IRIS-Browser von TorchMobile ist über die „ehemalige“ Homwpage schon lange nicht  mehr als Download erhältlich. Schade. Der BRowser war wirklich eine gute Alternative.

Darf ich ihn eigentlich aber dennoch hier zum Download anbieten?
Es handelt sich doch um Freeware. Aber sicher bin ich mir nicht.
Vielleicht kennt sich ja einer meiner Blog-Besucher mit der Frage aus.
Ich hätte noch die letzte offizielle Version 1.1.7 auf meinem Server.

Das war mein Betirag vom 23. September 2009
Der Homepage von TorchMobile – dem bisherigen Entwickler des kleinen aber fixen IRIS-Browsers – kann man entnehmen, dass die Firma von Research In Motion (RIM) übernommen wurde und künftig BlackBerry-Lösungen entwickelt.

Leider sind die Download-Seiten bereits gesperrt, so dass man auch keine alten Versionen mehr downloaden kann. Schade. Aber die kleinen innovativen Firmen werden wohl immer öfter von den Großen geschluckt. Das Ende vieler guter Freeware-Lösungen.

Sobald ich eine geeigente Alternative gefunden habe, werde ich den Tipp selbstverständlich hier veröffentlichen.

Barcode-Beispiel

Bisher waren es für mich einfach nur Hieroglyphen oder irgendwelche Schriftzeichen, die die Post zur Frankierung nutzt.

Doch Barcodes (oder besser wohl gesagt die sogenannten QR-Codes) sind mehr und können wohl noch viel mehr.
Mit der richtigen Software werden sie zum Allroundtalent.

Tippt man bisher die Webadresse für einen Download-Link konventionell in den Handy-Browser ein, um eine Software zu laden und sie anschließend zu installieren, geht das jetzt viel einfacher.
Man surft mit dem PC auf die entsprechende Seite, hält die Handy-Kamera auf den Barcode und schon öffnet im Handy-Browser der Link zur cab-Datei, die das Programm installiert. So leicht kann surfen und downloaden sein.

Alles was man dazu braucht, ist eine Software, die aus der Handy-Kamera eine Barcode-Reader macht. Der i-nigma-Reader ist so ein Programm. Kostenlos als Freeware erhältlich. Das 508 kB große cab-Datei wird einfach im internen Speicher des i900 Omnia installiert und schon kann der Spaß beginnen.

i-nigma - Barcode-Scanner und -Reader als Freeware erhätllich

Nach dem Starten des Programmes initialisiert sich die Kamera automatisch.
Mit dem „Fadenkreuz“ visiert man den Barcode an. Sobald die Software den Code erkennt erklingt ein Biepton und im Fenster erscheint die Adresse des Download-Links. Gleichzeitig wartet i-nigma auf eine Bestätigung, damit die Internetverbindung aufgebaut werden kann. Mit dem OK öffnet der Browser und lädt die Datei.
So einfach.

Initialisieren, Barcode anvisieren und Adresse entschlüsseln

Mit meinem Samsung i900 Omnia hätte ich den Begriff „Barcode“ wirklich nicht in Verbindung gebracht. Aber so schön kann dazulernen sein.

Nachtrag am 06.01.2010:
Nach ein bisschen testen und surfen weiß ich jetzt, dass es zwei Sorten von Barcodes gibt:
1.  QR-Codes
Hier handels es sich um kleine Quadrate mit schwarzen und weißen Punkten. Entwickelt wurden die 2D-Codes von der japanischen Firma Denso.
Sie dienen vornehmlich dazu, eine Webadresse auf Plakaten, in Zeitungsartikeln oder auf sonstigen Werbeprodukten zu kodieren.
Mehr dazu gibt´s bei wikipedia.
Zum Decodieren genügt die oben vorgestellte Freeware-Software von i-nigma und eine Handy-DatenFlatrate (wegen der ansonsten anfallenden hohen Kosten)

2. EAN-Codes
Die sogenannte European Article Number findet sich auf (nahezu) allen Handelswaren. Als erstes sind einem die Strichcodes wohl im Supermarkt aufgefallen, als sie auf den Verpackungen auftauchten und an der Kasse nur noch per Scanner erfasst wurden. Der EAN-Code ist eine art amtliche Kennzeichnung von Produkten, der zentral verwaltet wird.
Mehr dazu gibt´s bei wikipedia.
Zum Decodieren gibt es verschiedene Software-Lösungen, zu denen ich jedoch noch keine Erfahrung gesammelt hab. Für WindowsMobile soll u.a. BarcodeZilla eine Möglichkeit sein.

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